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ÜBER MICH

Heilemedium aus Berlin

Mario Wollny

Yoga ist mein Leben

Yoga ist mein Licht

Ich praktiziere seit 20 Jahren Yoga. Wann möchtest Du beginnen?

Meine Aufgabe als Heilmedium

Ich heiße Mario Wollny und wurde im April 1968 in einem kleinen Ort nahe Kamenz, in Sachsen geboren. Meine Kindheit verlief eher ruhig. Ich war ein sensibles Kind.
Ich wuchs bei meiner Großmutter auf. Meine Mutter hat in Berlin gearbeitet und kam nur für das Wochenende nach Hause. Unsere Familie war atheistisch ausgerichtet, und ich wurde auch so erzogen, obwohl meine Großmutter getauft und konfirmiert war. Auch meine Mutter lernte in einer katholischen Schule.
Im Schmuckkästchen meiner Großmutter fand ich einen Kettenanhänger mit dem Bildnis von Maria, vermutlich ein Familienerbstück. Ich war beindruckt von Ihrer Schönheit. Von Ihrem barmherzigen Blick ging eine sanfte Kraft aus, die mich magisch anzog.
Es gab hin und wieder Ereignisse, die mir seltsam und unerklärlich schienen. Eines Nachts fühlte ich einen Mann neben meinem Bett stehen. Aus Ehrfurcht vor seiner Präsenz, konnte ich mich nicht umdrehen um ihn ins Antlitz zu schauen.
Als Kind unternahm ich auch ungeplante nächtliche Ausflüge, indem ich mich, wie ein Fisch im Wasser, in der Luft fortbewegen konnte. Später genügte es an das Ziel zu denken und die Kraft des Gedankens zog mich dort hin.  Diese außerkörperlichen (astralen) Erfahrungen sind mir später verloren gegangen. Ich traf auch Menschen, die ähnliche Kindheitserfahrungen gemacht haben.
In meiner Jugend legte ich Wert auf Musik, rauchte so manche Zigarette und interessierte mich für Mädchen. Ich verdrängte all das Erlebte, denn ich fühlte bei manchen Erfahrungen Unbehagen. Einmal zerrte ich am Arm meiner Großmutter. Sie sprach mit einem Mann, von dem nichts Gutes ausging. „Komm, lass uns gehen“, forderte ich sie auf.
Ich wollte keine unangenehmen Gefühle, deckte sie einfach zu!
Ich wurde erwachsen, machte eine Ausbildung zum Maschinen-und Anlagenmonteur und leistete danach drei Jahre meinen Wehrdienst, mit kleiner Führungsposition. Anschließend wollte ich nicht in den erlernten Beruf zurück und bewarb mich im öffentlichen Dienst. Nach dem Mauerfall und bedingter Veränderungen wollte ich mich selbstständig machen. Ich arbeitete im Außendienst und verdiente zum ersten Mal richtig Geld.
Die Decke lüftete sich etwas, als ich mich einmal in einem An- und Verkaufladen für Bücher aufhielt und ein Buch über Schriften aus vedischer Zeit fand. Damals hatte ich bereits eine Tochter und war nach siebenjähriger Ehe geschieden.
Ich interessierte mich immer mehr für Spiritualität und spürte zunehmend das Bedürfnis, kranken Menschen zu helfen. So ging ich zum Krankentransport. In dieser Zeit verschlang ich religiöse Bücher aller Kulturen, die nicht nur gelesen, sondern studiert werden wollten.  Ich erkannte, dass die Weisheit der Schriften von geistig offenen Menschen vergangener Zeitalter, aus Demut und zum Wohle der Menschheit, niedergeschrieben wurde. Sie konnte aus nur einer Quelle kommen und diese offenbarte sich durch die göttliche Klangschwingung namens „OM“ oder „AMEN“, welche über einen uns unsichtbaren Nabel in den Menschen einfließt und ihm am Leben erhält. Diese kosmische Schwingung ist das Wort der Bibel (Licht & Ton), welches am Anfang war und durch das alles gemacht ist, was sichtbar und unsichtbar wahrgenommen werden kann! Ich erinnere mich hier an die Schöpfung des kosmischen Menschen, Adam (Kadmon) der aus Lehm, besser übersetzt aus Ton (Klangschwingung) gemacht worden ist.
Ich erkannte Parallelen zwischen buddhistischen, hinduistischen und christlichen Schriften, als wenn sie alle aus einer einzigen, noch gottbewussten Kultur hervorgingen. Die Meister dieser Religionen vermittelten dasselbe Wissen. Alle lehrten einen Gott der im Inneren des Menschen wohnt und nur in diesem selbst offenbart werden kann.
Im Alter von dreißig Jahren wurde mein Interesse für Meditation erweckt. Ich litt seit Jahren immer wieder unter Nasennebenhöhlenendzündungen. In einem Buch von Dilgo Khyentse Rinpoche erfuhr ich das erste Mal von einer Meditationsübung, welche ich anfing zu praktizieren. Ich war erstaunt festzustellen, dass diese Übung mich in die Ruhe brachte und wieder durchatmen lies. Die Schwellungen der Nasenschleimhäute gingen zurück. Von da an war dieses Leiden Geschichte. Ich erkannte das Meditation Heilung bedeutete. Ein weiteres Buch, welches mich fand, war die „Autobiografie eine Yogi“. Die inneren Erfahrungen und die damit verbundenen Errungenschaften, die Yogananda von den Meistern und sich selbst vermittelte waren so beeindruckend, dass ich einen Impuls in mir verspürte, dies für mich beweisen zu müssen, denn ich war kein Leichtgläubiger.
Von da an meditierte ich was das Zeug hielt. Ich konzentrierte mich jeweils eine Stunde morgens und abends auf das Zentrum, welches man „Drittes Auge“ nannte. Am Anfang starrte ich über Tage ins Schwarze und war begeistert als plötzlich aus dem Nichts ein Lichtblitz kam. Dieser tauchte in weiteren Meditationen immer wieder auf, bis er ein fester lichter Bestandteil wurde. Ich hatte einen starken Willen, der mich immer wieder in die Meditationshaltung zwang. Nach drei Jahren kontinuierlichen Übens trat ich durch das inzwischen gereifte Auge Shivas in das Christusbewusstsein ein. Diese Erfahrung des atemlosen lichten Zustandes in meinem Körper, auf einer klangvollen, gleich gläsernen Sphäre des göttlichen Seins, ließ alle meine Zweifel an die mögliche Unwahrheit der Schriften hinweg schmelzen. „Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, bis dass sie des Menschen Sohn kommen sehen in seinem Reich.“ Matthaeus 16:28
Jetzt könnte man glauben, ich hätte es geschafft, aber mitnichten!
Diese Erfahrung änderte meine Einstellung zum Leben. Mein Vorgesetzter und Freund nannte mich nicht umsonst den „Zeitlosen“. Ich sah von da an alles in anderem Licht. Zeit und Raum bekamen einen anderen Begriff. Ich war mir auch dessen bewusst, dass dieser Zustand, den ich erlebte, nicht nur eine „Außersinnliche Erfahrung“ (zurückziehen der äußeren Sinne) war, sondern verstand auch den Satz vom heiligen Franz von Assisi der sinngemäß lautete: „Ich sterbe jeden Tag aufs Neue“.
Sollte das die Art von Tot sein, die wir gehen, als diese, die wir in der Welt wahrnehmen? „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ sagte Jesus.
Ich ging meinen Weg und trennte mich von meiner zweiten Beziehung, welche neunzehn Jahre dauerte. Aus dieser ging meine zweite Tochter hervor. Doch ich konnte den Weg mit und für meine Partnerin nicht weiter gehen. Zu verschieden waren inzwischen die Einstellungen und Erwartungen vom Leben. Ihre Ansichten der Spiritualität gegenüber zeugten von einer ablehnenden Haltung. Es ist gut so für uns alle. Es war eine Beziehung mit Höhen und Tiefen und ich bin dankbar für meine Lehrerin, die mich neunzehn Jahre begleitete.
Von nun an überschlugen sich die Erlebnisse. Ich verliebte mich neu und erkannte mein Gegenüber als Spiegel. Ja- in jedem Schritt und Tritt erkannte ich mich in ihr. Dadurch viel es mir nicht schwer jeden ihrer Schritte vorauszusehen. Sie gab mir viele Gelegenheiten mich zu erfahren. Das war gut für mich! Ich konnte all meine Fehler in ihr sehen und mich ändern. Wir wohnten inzwischen zusammen.
Ich fing an mich für Heilung zu interessieren und Barbara zog mich in ihr Feld. Sie war schon als Kind hellsichtig und ihre Mutter konnte mit dieser Fähigkeit schwer umgehen.
Nach ihrem Beruf für Kinder ging sie nun ihrer Berufung nach. Heute steht sie im Namen „der göttlichen Mutter“ Menschen seelisch heilend zur Seite. Hier durfte ich meinen Lehrgang bestreiten, der sich über mehrere Monate jeweils an einem Wochenende erstreckte. Ich entdeckte durch Barbara mehr und mehr meine Sensibilität, die ich in meiner Jugend verschüttet hatte. Es war, als schaute das Bildnis der Mutter aus ihr. Auf einer Ebene des Überbewussten sah ich es ganz klar, indem alles um sie herum im lichten Zustand verschwand. Ich wurde ein anderer Mensch. Danke Barbara!!!
In dieser Zeit begab es sich, dass Barbara mich anrief. Der Grund des Anrufes bestand darin mich zurückzurufen. Doch in dieser Zeit ging ich mit meinem Hund spazieren. Ich hatte eine zweiwöchige Pause, hervorgerufen durch ein versehentliches Verschlucken an einer Nuss, welches mir ein Herzholpern einbrachte. In der Notaufnahme stellten die Ärzte Vorhofflimmern fest und wollten mich einweisen. Die Ärztin machte mich darauf aufmerksam, dass man notfalls operativ vorgehen müsse, um den Herzen auf die Sprünge zu helfen. Diese Prozedur jedoch wollte ich auf keinen Fall erfahren und entließ mich entgegen dem Rat der Ärztin aus dem Krankenhaus.
Die Nacht darauf erfuhr ich als einen inneren Kampf der Kräfte zwischen Vertrauen und Verzweiflung. Selten war ich dem göttlichen Vertrauen so nah und entfernt gewesen. Aber es sollte nicht unbelohnt bleiben. Achtundvierzig Stunden nach Auslösung verschwand das unregelmäßige Poltern aus meiner Brust und ging in einen Ruhezustand ein, der es meiner Tochter, die nach der Trennung bei uns wohnen blieb, nicht möglich machte, mein Herz zu erspüren. Der Puls raste kaum merklich, normalisierte sich dann aber nach zwei Stunden wieder, so dass ich erleichtert zum Kardiologen ging. Dieser legte mich ans EKG mit der Auswertung, dass wieder alles in Ordnung sei. Auch das Langzeit-EKG ergab keine neuen Komplikationen.
In meiner Wohnung nun mit dem Hund angekommen, rief ich Barbara zurück und erfuhr von ihr, dass ich sie angerufen hätte. Dies war aber nicht der Fall, doch wir nutzten die Zeit für einen kleinen Plausch, als mir plötzlich anders wurde. Barbara fühlte wohl, dass jetzt die Zeit war, sich zurück zu ziehen und beendete das Gespräch mit den Worten: „Ich lass dich dann mal allein“ und verabschiedete sich. Der Raum um mich herum wurde in ein lichtes Weiß gehüllt. In meiner Stirn erschien ein hell lichter Schein, so als wenn er von oben käme. Ich schaute herob und war überwältigt vom Anblick der kosmischen Mutter, deren Erscheinung bis in den Himmel reichte. Mir schien, als vernähme Sie mein Erstaunen über ihre Größe und stieg auf Menschenhöhe herab, blickte mich mit ihrer Hingabe in lichter Klarheit an und als nähme Sie aus Ihrer Brust Ihr Herz, hielt Sie einen Kristall in ihren Händen, zirka vierzig Zentimeter groß und eiförmig und legte ihn mir in die Brust. Aus jeder Pore dieses Kristalls strahlte Licht, welches mich einhüllte und es mir war, als wenn Maria in Nacht gehüllt zurückblieb. Die göttliche Mutter bemerkte mein Empfinden und ich vernahm eine Stimme, die nun sprach: „Sorge dich nicht! Ich habe mein Herz schon tausendfach verschenkt“. Daraufhin erschien der Christus, legte sein Schwert auf meine Brust und sagte: „Maria hat in dir die Liebe erweckt, die Weisheit wirst du durch Mich finden“. Hiermit entzogen Sie sich meiner Sicht. Ich fiel überwältigt zu Boden und fand mich in einem früheren Leben wieder. Als ich aus diesem zurückkehrte, wusste ich dass von nun an nichts mehr so sein würde, wie es war und so kam es dann auch. Mein Leben drehte sich wieder und ich zog mit meiner Tochter aus, in unser eigenes Reich. Es kamen neue Menschen in mein Feld, die der Heilung bedurften. Eines Tages sprach eine Stimme im Herzen zu mir: „Sprich sie an!“ Ich war mir nicht sicher was das war. Das kann doch nicht sein und da war es wieder: „Sprich sie an!“. Ich befand mich mit meinem Kollegen in einer Arztpraxis, um einen Patienten zu bringen. Meine Augen waren fixiert auf eine Dame, die ich schon seit langen kenne, wie ich nun weiß. Die göttliche Mutter hatte mich in der Rückführung schon auf sie aufmerksam gemacht, nur wusste ich damals noch nichts mit dieser Information anzufangen. „Sprich sie an!“ forderte mich die Stimme erneut auf nun aber etwas eindringlicher. Ich zögerte. – Vor drei Tagen besuchte ich meine Mutter. Ich bat sie meistens den Fernseher abzuschalten, da ich in meiner Sensibilität nicht gestört werden wollte, aber diesmal stand ich wie angenagelt davor. Da war sie und mit dem was sie tat, war sie so echt! Sie lebte es! Ich war tief berührt. – Ich verließ die Praxis, stieg mit meinem Kollegen ins Auto und steckte den Schlüssel ins Schloss. „Sprich sie an!!!“ und dieses Mal gehorchte ich dem Ruf, öffnete die Tür und ging eiligst zurück in die Praxis und ja, ich sprach sie an. 😉

Es ist schon spannend, wie wir geführt sind, wenn wir es zulassen. Ich bin froh, dass ich auf meine innere Stimme gehört habe. Heute sind wir glücklich zu zweit und wir durften viel Heilung erfahren. Dafür sind wir dankbar.
Mario Wollny

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